Organ - Scanner

Energetische Zell Scan mit Organdarstellungen und Analysen



A. Einige Vorbemerkungen

Wer kennt sie nicht, die Röntgen-Diagnostik? Vor über 110 Jahren, 1895,  entdeckte der Physik-Professor Wilhelm Conrad Röntgen (1845 - 1923) die X-Strahlen, die später mit seinem Namen verbunden wurden und ihm 1901 den ersten Nobel-Preis für Physik einbrachten. Seine Entdeckung lebt bis heute fort und wurde vor rund 40 Jahren erweitert durch die Computer-Tomographie (CT), einem speziellen Röntgenverfahren, das Querschnittsbilder verschiedener Körperregionen liefern kann. Die CT wurde 1957 von A. MacLeod und Cormack entwickelt und 1967 durch Godfrey N. Hounsfield in die Medizin eingeführt.

Bereits seit 1903 kennen wir die Ableitungen von Herzströmen durch das Elektro-Kardiogramm oder EKG (Willem Einthoven) und seit 1924 das Elektro-Enzephalogramm oder EEG  (Hans Berger). Die genannten diagnostischen Methoden sind aus der modernen Medizin nicht mehr wegzudenken.

Die Entwicklung der Quantenphysik und die in den letzten Jahren ständig gewachsenen Rechnerkapazitäten der Computer ermöglichen seit 1990 eine vor allem schonende und gefahrlose Form der Diagnostik und Therapie. Sie ergibt sich aus der Erkenntnis, feinste Schwingungen des Körpers, seiner Organe und Zellstrukturen messen und in aussagekräftige Bilder umsetzen zu können.

Äußere und innere Störungen der individuellen Schwingungen verändern im Laufe der Zeit die Funktionsfähigkeit der Organe und Organsysteme, sei es durch Alterung, mangelnde Bewegung, einseitige Ernährung, Umwelteinflüsse, Medikamente mit gravierenden Nebenwirkungen bis hin zu Unfällen, Operationen, degenerativen Krankheiten, z. B. Diabetes und Krebs.

So konnte der russische Professor Dr. Vladimir Nesterov über die vor allem von ihm entwickelte Oberon-Methode und das daraus entstandene Diagnosegerät (1990) schreiben:

Jedes Organ und jede Zelle haben ihre eigene, nur für sie spezifische Schwingung, die im Computerspeicher aufgezeichnet und auf dem Monitorbild als ein bestimmtes Schaubild gezeigt werden kann, das die Bedingungen des Informationsaustausches des Organs oder des Gewebes widergibt. Jeder pathologische Prozeß hat auch nur ein ihm eigenes individuelles Schaubild .Wir horchen sozusagen in den Körper hinein. Das Wirbelmagnetfeld spielt in der Informationsübertragung und der Wechselbeziehung zwischen den biologischen Systemen eine wichtige Rolle.

Das von Professor Nesterov konzipierte und in den letzten Jahren ständig in seinen Funktionen erweiterte Oberon-System, das ursprünglich aus der Raumfahrt-Forschung entstand,  ermöglicht  relativ  schnelle  und im Vergleich zu anderen  Methoden eine für den Probanden angenehme und kostengünstige Analyse und Harmonisierung darstellt. Während der Analyse und Harmonisierung  muß vom  Probanden nur  ein  Kopfhörer  aufgesetzt werden, der die Gehirn-, Organ-, Gewebe-, Lymph- und Blutschwingungen aufzeichnet und sichtbar werden läßt.

Gegenüber den in der Heilkunde bewährten Methoden wie z. B., Tastbefunde, Blut- und Urinprobe, Iris-Diagnostik und Akupunktur, gewinnen wir mit dem Nesterov`schen bioenergetischen Analysesystem eine zusätzliche, hochwirksame und für Behandler und Patienten gleichsam sichtbar und nachvollziehbar werdende Untersuchungs- und Behandlungsmethode.

Die Probanden können also am Bildschirm des Monitors die Analyse und Auswertung mit Aufzeichnungen des Gerätes über ihre körperliche Verfassung auf Wunsch mitverfolgen. Das schafft bei ihnen Interesse, Vertrauen und Einsicht in die für die Gesundung notwendigen heilkundlichen Maßnahmen.

Natürlich bleibt es bei der Analyse und bei Diagnostik von Ärzten nicht bei der Betrachtung einzelner Körperregionen; vielmehr ist es im Sinne einer Feindiagnose möglich, an die in den Organen und Zellen liegenden Ursachen, beispielsweise von Allergien, gestörten Stoffwechsel-Funktionen, Schlafstörungen, Kopfschmerzen  bis hin zu den unterschätzten Reaktionen auf Nebenwirkungen von Medikamenten wie Betablocker, Schmerz- und Schlafmitteln, Psychopharmaka, zu stoßen und dann mildernd bis auflösend zu wirken, dies ist nur den Ärzten vorbehalten.

Das Oberon-System ist das einzige System, das die spektrale Analyse turbulenter Magnetfelder lebender Organismen sowie die bioelektrische Aktivität der Gehirnneuronen ermöglicht. Das Oberon ist das einzige Gerät zur Messung der Körperelektronen und der Spinabweichung, d.h. es ermöglicht Krankheiten schon Jahre vorher zu erkennen und den natürlichen Spin auch auf genetischer Ebene wiederherzustellen.

Das Oberon ermöglicht nicht nur das Auffinden eines pathologischen Herdes, sondern auch eine direkte Therapie der Störfelder. Diese werden zum einen schon während der Untersuchung behandelt zum anderen können mit dem Gerät Frequenzen auf eine Matrix wie etwa Wasser oder Milchzucker übertragen werden. Das Oberon balanciert den Organismus über elektromagnetische Schwingungen, deren Frequenzen im körpereigenen Wasser über längere Zeit gespeichert werden können und somit beständig Heilreize setzen.

Das System Oberon wurde als Medizinprodukt Klasse IIa in Deutschland zertifiziert. Einzigartig ist neben der Früherkennung von Erkrankungen schon Jahre im Voraus sicherlich auch die Eingriffsmöglichkeit in das genetische Gut und die dortige Fehlerkorrektur, indem es auf chromosomale Spuren zugreifen und korrigierend wirken kann, die etliche Generationen vorher vererbt wurden.

Testergebnisse Organbild und deren Auswertungslinien.


  1. schwingungsmuster


     

     

  2.  

Vorteile für den Patienten/Klienten:

  • Zur Untersuchung oder Behandlung mit einem Oberon-Gerät werden sehr geringe magnetische Impulse verwendet. Die Frequenzeinstrahlung während der Untersuchung beträgt 20µT. Dieser Wert wirkt nur Sekundenbruchteile auf den Organismus ein. Insofern ist dies eine vernachlässigbar kleine Strahlenbelastung. Daher können völlig gefahrlos auch Schwangere oder Säuglinge damit untersucht werden.
  • es sind keine schmerzhaften, riskanten oder schädlichen Eingriffe (z.B. Radioaktivität, Einstiche etc.) nötig.
  • die Untersuchung findet im normal bekleideten Zustand im Sitzen oder Liegen statt.
  • es bedarf keiner Vorbereitung des Patienten (z.B. nüchtern sein etc.)
  • eine Untersuchung/Behandlung kann praktisch an jedem Ort (bei Hausbesuch) stattfinden, da zur Ausstattung nur ein Laptop, das Oberon-Hardwareteil und der spezielle Kopfhörer erforderlich sind.
  • der Patient kann den Ablauf am Bildschirm im Detail mitverfolgen und sich sofort selbst ein Bild vom Regulationszustand machen.
  • der Zeitaufwand für die Messungen ist gering (von 1/2 - ca. 3 Stunden, je nach gewünschtem Umfang, Auswertung/Beratung nicht eingeschlossen)
  • im Vergleich zu anderen Diagnoseverfahren sind unvergleich umfangreiche Informationen über den Zustand von Zellen und Organen risikolos und detailiert erhältlich.
  • Medikamente können schon vor Einnahme auf Verträglichkeit und Nützlichkeit oder Schädlichkeit risikolos getestet werden
  • der Genesungs- oder Krankheitsverlauf kann jederzeit durch nachfolgende Messungen bis in Details überprüft werden
  • erforderliche Behandlungskorrekturen sind leicht und jederzeit möglich
  • im Vergleich zu anderen Verfahren und angesichts der Informationsfülle sind NLS-Untersuchungen/Behandlungen mit Oberon überaus preiswert.

 

  • (Quellennachweis Oberon Metavital Gmbh)