Dunkelfeld Mikroskopie nach Dr.Enderlein

Prof. Dr. Günter Enderlein (1872 - 1968)


beitrag von der Firma Sanum.

Unser Blut ist nicht steril, es ist ein lebender Mikrokosmos. Winzige Organismen bewegen sich zwischen roten und weißen Blutkörperchen, verbinden sich miteinander oder zerfallen wieder zu kleinen zappelnden Pünktchen (Protite). Bakterienstäbchen entwickeln sich, die von weißen Blutzellen gefressen werden. Die roten Blutkörperchen sind rund und stark oder verändern ihre Form, werden stachelig, bekommen Dellen oder verformen sich. Lange weiße Fäden schwimmen im Serum. Blutkörperchen drängen sich aufeinander und sehen wie Geldrollen aus.

Bei der Dunkelfeld-Mikroskopie ist es durch eine spezielle Beleuchtungstechnik möglich, viele Lebensvorgänge im Blut zu beobachten.

Im Jahr 1916 machte Prof. Dr. Günter Enderlein die Entdeckung, dass der Körper des Menschen in Symbiose mit Urkeimen, den sogenannten Endobionten (Protite) lebt. Sie beeinflussen den Zustand unseres Blutes, seine Fließeigenschaft und die Lebensdauer der Blutkörperchen. Sie ermöglichen die Blutgerinnung und damit überhaupt erst die Lebensfähigkeit der Säugetiere. Außerdem stützen die Protite unser Immunsystem.

Durch Umweltgifte, ständige Infektionen, Depressionen, ungesunde Ernährung (Fett, tierisches Eiweiß, Zucker) und falsche Lebensweise (Stress) kann die Symbiose im Körper gestört werden und dadurch verschiebt sich auch das Säure-Basen-Gleichgewicht des Blutes. Durch diese Veränderung entwickeln sich die Protite im Blut weiter zu Bakterien und Pilzen, die dann für den Menschen schädlich und krankmachend sein können.

Das Blut wird dick und fließt langsamer. Folgen sind Durchblutungsstörungen, Gefäßveränderungen, venösen Stauungen, Thrombosen und Schlaganfälle.

Zu den Folgekrankheiten zählen auch Bronchitis, Tuberkulose, Rheumatismus, Schäden an der Wirbelsäule, Arthrose und Arthritis, Diabetes, Gicht, Anämie, Leukämie und Krebserkrankungen.

In der Dunkelfeld-Mikroskopie kann man sehen, wie weit die Veränderung fortgeschritten ist. Krankheiten können so oftmals bereits im Frühstadium erkannt und durch verschiedene Maßnamen verbessert werden.

Der Therpieansatz von Sanum.

Nach Professor Enderlein sollen die aus dem Gleichgewicht geratenen Symbionten wieder in eine ausgewogene Regulation im der Cyclogenie zu bringen. Die symbiotisch wirkenden Bioregulatoren sollen als Arzneimittel den Abbau und die Ausscheidung höherer, parasitäre Entwicklungsformen in Richtung Symbiose und Gesundung erreichen. Dieser klassische Ansatzpunkt der Isopathie (iso=gleich, pathos=Krankheit) wird ähnlich der Impfung eine verbesserte Resilienz des Körpers erreicht. Diese Bioregulatoren werden aus den Zykloden und anderen Grundformen meist in homöopathischer Potenzierung von der Firma SANUM-Kehlbeck hergestellt und vertrieben:

  • Mucokehl: Zyklode des Mucor racemosus für Entzündungen und deren Folgeerkrankungen
  • Nigersan: aus Aspergillus niger paratuberkulöse Erkrankungen z.B. Erkrankungen Urogenitalsystem, bei Zysten und präkanzerösen Zuständen
  • Sankombi: Kombination von Mucokehl und Nigersan für lymphatische Symptome, bei Kreislaufstörungen und paratuberkulöser Genese
  • Notakehl: aus Penicillium notatum für Infektionen durch Staphylokokken und Spreptokokken oder ähnlichen Affektionen
  • Quentakehl: aus Penicillium frequetans bei viralen Infekten wie einer Grippe oder auch bei Myalgie und Leberstörungen
  • Fortakehl: aus Penicillium roqueforti für Magen und Darmaffektionen und funktionellen Verdauungsbeschwerden, Pilzaffektionen der Vaginalregion
  • Pefrakehl: aus Candida parapsilosis für Entzündungen seröser Häute, aller Körperöffnungen, septischen Erkrankungen und Mykosen
  • Sanuvis: rechtsdrehende Milchsäure für eine Harmonisierung des Säure-Basen-Gleichgewichtes
  • Latensin, Utilin und Recarcin: Latentia für eine Behandlung von Erbbelastungen, hochmolekulare Eiweisskörper sensibilisieren das Immunsystem für eine über Generationen verschleppte Grunderkrankung wie Tuberkulose und anhaltende paratuberkulöse Zustände

Nach der Erkenntnis von Prof. Dr. Enderlein die Mikrobe ist nichts gegen das Umfeld.

(Quellennachweis Sanum)